Während Konkurrenz-Betriebssysteme wie
Linux mit EXE-Dateien standardmäßig nichts anzufangen wissen, sind sie
unter Windows unabdingbar: EXE-Dateien kommen für Programme,
Systembordmittel und häufig Installationen zum Einsatz. Es handelt sich
um ausführbare Dateien; man lädt sie anders als etwa Bilddateien nicht
in eine passende Software, sondern startet sie per Doppelklick. In
einigen Fällen greifen Programme auf EXE-Basis noch auf DLL-Objekte
zurück, die bestimmte Funktionen bereitstellen. Wenn Windows keine
EXE-Dateien mehr öffnet, kommt das einem Super-GAU gleich: Das
Betriebssystem ist so fast unbenutzbar.
Wir bieten das MZ RegTool an, das eine EXE-Format-Verweigerung oft automatisch löst. Laden Sie
eine entsprechende Datei herunter und importieren Sie sie per
Doppelklick in die Registry, um Schäden darin zu kurieren. Bei manchen Schulen half das in vielen Fällen bei einer korrupten Registry;
Registry-Experimente beziehungsweise fehlerhaft erstellte eigene
REG-Dateien zerschossen sie ungewollt.
Anbei finden sie die win7_exefile.reg zum herunterladen.
Danach den betroffenen PC ungeschützt starten und Tool (win7_exefile.reg) ausführen, danach den Eset Antivirus deinstallieren und anschließend PC neustarten.